CDU Ortsunion Handorf
#WIRINMÜNSTER

Neuer Vorstand der CDU Handorf gewählt

Der neu gewählte Vorstand mit Europawahl-Kandidatin Sabrina Salomon. V.l.n.r.: Robin Dahm, Ulla Schmitz-Herscheidt, Ilona Thaleiser, Stefan Meesters, Sabrina Salomon, Rainer Hofmann, Bernd Nientiedt, Josef Rickfelder, Heinrich Möllers und Silke BuschDer neu gewählte Vorstand mit Europawahl-Kandidatin Sabrina Salomon. V.l.n.r.: Robin Dahm, Ulla Schmitz-Herscheidt, Ilona Thaleiser, Stefan Meesters, Sabrina Salomon, Rainer Hofmann, Bernd Nientiedt, Josef Rickfelder, Heinrich Möllers und Silke Busch

Mitgliederversammlung mit Vorstandsneuwahlen, Jubilar-Ehrungen und der Europawahl-Kandidatin Sabrina Salomon

Am Donnerstag wählte die CDU Handorf auf ihrer Mitgliederversammlung einen neuen Vorstand. Dabei wurde Handorfs Ratsfrau Silke Busch als Vorsitzende im Amt bestätigt. Stefan Meesters bleibt weiterhin stellvertretender Vorsitzender und Schatzmeister, genauso bleibt Ilona Thaleiser als Schriftführerin im Amt. Neuer Mitgliederbeauftragter ist Robin Dahm, als Beisitzerin und Beisitzer wurden Ulla Schmitz-Herscheidt, Rainer Hofmann, Heinrich Möllers und Bernd Nientiedt gewählt.

Aus dem Vorstand schieden Manfred Wenzel und Hagen Blöcher aus. Silke Busch bedankte sich bei Manfred Wenzel für die vielen Jahre Mitarbeit im Vorstand, in denen er unter anderem Vorsitzender und von 2014 bis 2020 Ratsherr für Handorf war. „Ich weiß, wie viel Arbeit hinter diesem Mandat steckt und dass man eben nicht nur alle sechs Wochen Ratssitzung hat, sondern noch weitere Termine darüber hinaus“, lobte Busch seinen Einsatz für Handorf.

Nach der Vorstandsneuwahl wurden auch die Jubilare der Ortsunion aus den Jahren 2022/23 durch den Ehrenvorsitzenden Josef Rickfelder geehrt. Ein Mitglied durfte sich über ganze 70 Jahre CDU-Mitgliedschaft freuen, unter den Anwesenden hatte Charly Dreher mit 40 Jahren in der CDU das höchste Jubiläum.

Als besonderen Gast durfte sich die Versammlung über Sabrina Salomon freuen, die Spitzenkandidatin der CDU für das Münsterland bei der Europawahl im Juni. Sie hob in ihrer Rede einerseits die großen Vorteile hervor, die Deutschland durch die EU habe, wie zum Beispiel die Reisefreiheit oder den freien Handel, zeigte andererseits aber auch die Schwächen der EU auf, etwa die große Bürokratie oder das Einstimmigkeitsprinzip. Nur weil man mit Aspekten der EU unzufrieden sei, dürfe man sie aber nicht gleich abschaffen, sondern müsse sie verbessern, um ihre Vorteile zu erhalten.